Weltenschwaerzer: Herdentier
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Weltenschwaerzer: Herdentier
Licht und Laerm der Welt
Vergiften meine Eingeweide
Gleich der schlechten Menschen Uebel
Unheilweber, Menschenschaender
Da lob ich mir mein simples Darsein
Frei von den kalten Ketten
Der Straeflinge des Reichtums
Muede Beine, muede Arme
Ach, das ist kein Leben
Einsam denken, das ist weise
Wie ein Adler auf die Schafe
Stuerzte er sich auf die Herde
Zerfleischt von seinen Krallen
Sind Augen und Gedaerme
Nun blind und blutend
Liegst du im gruenen Gras
Immun gegen die Sonnenglut
Die dein junges Herz vermisst
Getroestet vom Raubvogel
Vom hungrigen Hackschnabel
Das dreckige Ungetier
Das in deinem Bauche sitzt
Und sich an Innereien labt
Sehnsuchtsvoll erwartest du
Die Gesichter deiner Goetter
Doch es ist nur Leere
Die dich willkommen heisst
Und endlich begreift er
Der Mensch erschuf Gott
Ein trauriges Hirngespinst
Des geistig verarmten Herdentieres
Dein ganzes Leben warst du blind
Wut gegen deine eigene Dummheit
Von Laemmer-Scham gezeichnet
Ohne Sicht, der Himmel grau
Verzweifelt und verloren
Blut trieft aus tausend Wunden
Entleert vom roten Honigtau
Verreckt der arme Theist
Und trifft sein Lebensende
Die gaehnende Schwaerze
In das Nichts, in die Leere
Mit ausdruckslosem Gesicht
Frei von Hoffnung und Aberglauben
Wir ergeben uns dem Tode
Der Willensschaum erlischt
Flammen treiben uns nicht laenger
Denn wir sind frei und unberaubbar
So kommen wir und gehen wir
Aus den Muendern unserer Muetter
In die schlechte Welt geschwemmt
Mit Fleisch und rotem Honigtau
Und keiner hatte uns gefragt
Ob wir denn existieren wollen
Wie konnten sie auch
Oh welch schreiendes Unrecht
Welch Eltern-Greueltaten
Gegen wehrlose Menschen
Getrieben von Einsamkeit
Getrieben vom Genom
Mit festem Schritt bewaeltigen wir
Das Ekel, das wir Leben nennen
Um zur Asche zu werden
Aus der wir alle kamen
Mit den feuchten Kriegesschwingen
Reitet der Mensch, das Untier
Auf schnellem unheilvollen Pfade
Getraenkt im schwarzen Blute
Jener die im Kampfe fielen
So wirft er sich ins Schlachtgetuemmel
Blind und dumm, fuer Gott und Land
Ausgebeutet und verloren
Folgte er den Rufen
Falscher Herrscher, Luegenpriester
Metall trifft Fleisch
Das Fleisch ist tot
Die Frauen weinen
Und die Totenrede lautet:
"Tapfer und mutig war er,
Gefallen fuer Gott und Land"
Oh du dummes Herdentier
Der Soldat, er ist ein Feigling
Kurzsichtig und ausgenutzt
Veraengstigt und missbraucht
Nun leblos auf dem Boden
Verkrueppelt, das Gesicht im Dreck
Komm, Soldat, verrate mir,
Wo ist dein allmaechtiger Gott?
Denn er kann dir nicht helfen
Schliesslich existiert er nicht
Ein weiteres Opfer fuer die Herde
Nun tot und wertlos
Frohe Sommerrufe sterben
Der Fruehling schwarz und ohne Leben
Die Erde wurde eine Wunde
Sie blutet, schreit und lacht
Und erfreut sich aller Schnitte
Die der Mensch ihr macht
Denn sie sehnte sich nach Hieben
Bombenhagel, Strahlung, Feuer
Durch Gas und Blut und Stahl
Veredeln wir den Massenmord
Organisiert und konstruiert
Vom Machthunger und Groessenwahn
Unsere unersaettliche Gier
Erschuf den Kriegstreiber
Der uns zu seinem Knechte machte
Auf unseren Schultern sitzt er
Froehlich kreischend mit der Geissel
So peitscht er unsere Seiten
Wie Reiter und Pferd
Immer schneller will er's haben
Du traegst Schuld an deinem Leid
Doch du siehst es nicht
Der Theist, der Untermensch
Du bist dem Untergang geweiht
Und der Tag wird kommen
Wenn alle Goetter vergessen sind
Ein haessliches Relikt
Der unwissenschaftlichen Vergangenheit
Erde blutet
Voelkermord
Massentaeuschung
Vergiften meine Eingeweide
Gleich der schlechten Menschen Uebel
Unheilweber, Menschenschaender
Da lob ich mir mein simples Darsein
Frei von den kalten Ketten
Der Straeflinge des Reichtums
Muede Beine, muede Arme
Ach, das ist kein Leben
Einsam denken, das ist weise
Wie ein Adler auf die Schafe
Stuerzte er sich auf die Herde
Zerfleischt von seinen Krallen
Sind Augen und Gedaerme
Nun blind und blutend
Liegst du im gruenen Gras
Immun gegen die Sonnenglut
Die dein junges Herz vermisst
Getroestet vom Raubvogel
Vom hungrigen Hackschnabel
Das dreckige Ungetier
Das in deinem Bauche sitzt
Und sich an Innereien labt
Sehnsuchtsvoll erwartest du
Die Gesichter deiner Goetter
Doch es ist nur Leere
Die dich willkommen heisst
Und endlich begreift er
Der Mensch erschuf Gott
Ein trauriges Hirngespinst
Des geistig verarmten Herdentieres
Dein ganzes Leben warst du blind
Wut gegen deine eigene Dummheit
Von Laemmer-Scham gezeichnet
Ohne Sicht, der Himmel grau
Verzweifelt und verloren
Blut trieft aus tausend Wunden
Entleert vom roten Honigtau
Verreckt der arme Theist
Und trifft sein Lebensende
Die gaehnende Schwaerze
In das Nichts, in die Leere
Mit ausdruckslosem Gesicht
Frei von Hoffnung und Aberglauben
Wir ergeben uns dem Tode
Der Willensschaum erlischt
Flammen treiben uns nicht laenger
Denn wir sind frei und unberaubbar
So kommen wir und gehen wir
Aus den Muendern unserer Muetter
In die schlechte Welt geschwemmt
Mit Fleisch und rotem Honigtau
Und keiner hatte uns gefragt
Ob wir denn existieren wollen
Wie konnten sie auch
Oh welch schreiendes Unrecht
Welch Eltern-Greueltaten
Gegen wehrlose Menschen
Getrieben von Einsamkeit
Getrieben vom Genom
Mit festem Schritt bewaeltigen wir
Das Ekel, das wir Leben nennen
Um zur Asche zu werden
Aus der wir alle kamen
Mit den feuchten Kriegesschwingen
Reitet der Mensch, das Untier
Auf schnellem unheilvollen Pfade
Getraenkt im schwarzen Blute
Jener die im Kampfe fielen
So wirft er sich ins Schlachtgetuemmel
Blind und dumm, fuer Gott und Land
Ausgebeutet und verloren
Folgte er den Rufen
Falscher Herrscher, Luegenpriester
Metall trifft Fleisch
Das Fleisch ist tot
Die Frauen weinen
Und die Totenrede lautet:
"Tapfer und mutig war er,
Gefallen fuer Gott und Land"
Oh du dummes Herdentier
Der Soldat, er ist ein Feigling
Kurzsichtig und ausgenutzt
Veraengstigt und missbraucht
Nun leblos auf dem Boden
Verkrueppelt, das Gesicht im Dreck
Komm, Soldat, verrate mir,
Wo ist dein allmaechtiger Gott?
Denn er kann dir nicht helfen
Schliesslich existiert er nicht
Ein weiteres Opfer fuer die Herde
Nun tot und wertlos
Frohe Sommerrufe sterben
Der Fruehling schwarz und ohne Leben
Die Erde wurde eine Wunde
Sie blutet, schreit und lacht
Und erfreut sich aller Schnitte
Die der Mensch ihr macht
Denn sie sehnte sich nach Hieben
Bombenhagel, Strahlung, Feuer
Durch Gas und Blut und Stahl
Veredeln wir den Massenmord
Organisiert und konstruiert
Vom Machthunger und Groessenwahn
Unsere unersaettliche Gier
Erschuf den Kriegstreiber
Der uns zu seinem Knechte machte
Auf unseren Schultern sitzt er
Froehlich kreischend mit der Geissel
So peitscht er unsere Seiten
Wie Reiter und Pferd
Immer schneller will er's haben
Du traegst Schuld an deinem Leid
Doch du siehst es nicht
Der Theist, der Untermensch
Du bist dem Untergang geweiht
Und der Tag wird kommen
Wenn alle Goetter vergessen sind
Ein haessliches Relikt
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Erde blutet
Voelkermord
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